Das wichtigste Gebet ist das Gebet um die Beharrlichkeit bis zum Ende. Siehe hier


Donnerstag, 22. Dezember 2011

Unterschriftenaktion für von Moslems verfolgte Christen

"Genozid Warnung! Drängen Sie Präsident Obama, die Christen im Nahen Osten zu verteidigen", so lautet die Überschrift eines Briefes an den US-Präsidenten, der von möglichst vielen Menschen unterschrieben werden sollte, denn es ist schwere Not.

Leider sind es wieder nur die Protestanten, Christian Solidarity International (CSI), die so etwas fertig bringen. Es sind unseres Wissens auch die einzigen, die christliche Sklaven von Moslemsklavenhaltern im Sudan (es gibt allein dort noch ca 30.000 Sklaven !!) freikaufen. Über 100.000 Sklaven konnten sie schon loskaufen, das verdient Bewunderung. Die beiden abgebildeten Frauen waren darunter.

Ayel Akot Bol, 37-jährig: Erhielt Messerstiche in die Brust. Von Gruppe vergewaltigt. Gebar einen Sohn vom Sklavenhalter. Mit dem Tod bedroht. Unter Zwang zum Islam konvertiert. An den Genitalien verstümmelt. In Fatma umbenannt. Oft geschlagen. Rassistisch und religiös beschimpft. Zu Arbeit ohne Bezahlung gezwungen. Ließ ein Kind in Tabun, Nordsudan zurück.


Ich war vor fünf Jahren auf einem Vortrag von CSI in München, dort war auch der Gründer Herr Pastor Stückelberger. Er sagte, dass ihm vor 15 Jahren jemand gesagt hatte, die größte Gefahr für die Zukunft der Christen seien nicht mehr die Kommunisten sondern der Islam, damals habe er nicht verstanden was dieser gemeint hatte, jetzt wisse er es.

Natürlich ersetzt eine solche Unterschriftenaktion nicht das inständige Gebet (für die Verfolgten und die Verfolger), aber sie ist aus unserer Sicht trotzdem sehr zu empfehlen. Die weltweit zunehmende Verfolgung durch Christen braucht einfach mehr Aufmerksamkeit, wenn niemand in den Medien davon spricht, interessiert es auch niemanden, so sind leider die Leute, die wenigsten informieren sich selbst über solche Sachverhalte im Internet.
Die weiteren Gründe, warum eine solche Unterschrift dringend nötig ist erklärt der Islamexperte Raymond Ibrahim hier in "Zeit zu handeln: jetzt oder nie".

Hier geht es zur Unterschrift des Briefs von CSI an Präsident Obama.


Deborah Arop Mawien, 42-jährig: Halsschnittwunden von einer fingierten Hinrichtung wegen Widerstands gegen Vergewaltigung. Unter Zwang vom Christentum zum Islam konvertiert. Umbenannt in Mariam. Rassistisch und religiös beschimpft. Liess drei Kinder in Magadam, Nordsudan bei ihrem Sklavenhalter zurück.

Quellen für die Bilder mit Text hier



















Ayel Akot Bol, 37-jährig: Erhielt Messerstiche in die Brust. Von Gruppe vergewaltigt. Gebar einen Sohn vom Sklavenhalter. Mit dem Tod bedroht. Unter Zwang zum Islam konvertiert. An den Genitalien verstümmelt. In Fatma umbenannt. Oft geschlagen. Rassistisch und religiös beschimpft. Zu Arbeit ohne Bezahlung gezwungen. Ließ ein Kind in Tabun, Nordsudan zurück.