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Montag, 14. Mai 2012

Fatima und Frankreich: Wahlsieg der Linken durch Moslemstimmen

Wie in Dänemark verhalfen die Moslems den Sozialisten an die Macht, 93%, nach anderen Quellen sogar 95% aller Moslemstimmen gingen an Herrn Hollande: hier
The French did not put Hollande in office, the Muslims did. With the final tally showing that 1,131,067 votes separated the two candidates, and that 93% of the 2-3 million Muslim votes went to Hollande, it is fair to say - in a manner of speaking - that Nicolas Sarkozy won. He would have won had there been no Muslims.
Quelle
Der Irrtum Russlands, der dialektische und historische Materialismus ist übrigens auch die Grundlage des Sozialismus, nicht nur des Kommunismus.


Bischof Fulton Sheen war der erste der darauf hinwies, dass Fatima ein islamischer Name ist. Da es bei den Planungen des lieben Gottes keinen Zufall gibt, muss es also einen Sinn haben, meinte er, dass die Gottesmutter nicht im Nachbardorf erschienen ist, das einen portugiesischen Namen getragen hätte.


Die Gottesmutter hat eindringlich vor den Irrtümern Russlands gewarnt. Vier Wochen nach dem letzten Erscheinen der Gottesmutter in Fatima rief Lenin im Namen aller Bolschewisten die Mohammedaner der Welt auf, mit ihnen gegen den Imperialismus zu kämpfen. (Quelle: All-Islam, Paul Schmitz, 1937 u. Heller/Nekrich, Geschichte der Sowjetunion, 1985) Bis heute verbünden sich die Linken weltweit mit den Moslems im Kampf gegen die westliche bzw. die christliche Zivilisation. 
Dass die Linken dabei immer den kürzeren ziehen, wie vor Jahrzehnten im Iran oder jüngst in Tunesien oder Ägypten, wo es in Kürze einen Allahstaat mit Scharia geben wird, wollen sie nicht wahrhaben.
Man darf gespannt sein, wie es bis 2017 weltweit weitergehen wird, besonders im Hinblick auf die zukünftigen Forderungen der russischen Moslems