Das wichtigste Gebet ist das Gebet um die Beharrlichkeit bis zum Ende. Siehe hier


Donnerstag, 8. November 2012

Folge-Blog!

Allen, die es trotz der abgestellten Kommentarfunktion geschafft haben, mir ihre so netten, aufmunternden Kommentare zur Beendigung dieses Blogs zu übermitteln, sei von Herzen gedankt!

Wenn man so alleine vor der Tastatur sitzt, weiß ja nur der liebe Gott, was das Bloggen nutzt, es tat daher gut zu lesen, dass einigen Lesern das Blog hilfreich war.

Ich habe mich nun entschlossen, weiterzubloggen, allerdings in einem anderen Format und mit breiter angelegten Themen. Diese Themen und die dazu passenden Videos passen nicht unter diesen heiligen Blog-Titel. 
Außerdem wollte ich endlich unter eigenem (zweiten) Vornamen bloggen und nicht immer unter dem meines Sohnes.

Der neue Blog-Titel heißt: Der Katholik und die Welt. Der Zweck des Blogs wird hier erklärt.


Dienstag, 23. Oktober 2012

Pfüa Gott!

Übersetzung der Überschrift: bayerisches Wörterbuch

Heute vor einem Jahr wurde dieses Blog begonnen und dieser Post wird der letzte sein. 
Bloggen kostet viel Zeit, die, wie mir immer deutlicher wurde, zur Erfüllung meiner Standespflichten mittlerweile fehlt. Die Gottesmutter hat in Fatima extra angemahnt, jeder solle, um das von ihr prophezeite Unglück abzuwenden, seine Standespflichten besonders gut erfüllen.

Außerdem ist es sehr zermürbend, wenn man wie Don Quijote gegen Windmühlenflügel gegen große Teile des katholischen Klerus und katholischer Theologen ankämpfen muss, die a
nstelle des unveränderlichen und unverkürzten katholischen Glaubens laufend persönliche Meinungen, um nicht zu sagen Irrlehren unter das leider, besonders bei allen Abschwächungen oder gar Auflösungen des 6. Gebots, willig zuhörende Volk bringen.

Ich sehe keinen nennenswerten Erfolg des „Jahres des Glaubens" voraus, solange nicht endlich der gesamte Klerus und die katholischen Theologen wieder mit einer – rechtgläubigen – Stimme sprechen und keine falschen Propheten mehr in ihren Reihen dulden.

Meiner Meinung nach müsste man hierzu als Fundament wieder beim sozusagen vergessenen ersten Menschenpaar Adam und Eva und vor allem bei den Folgen anfangen, die ihr Ungehorsam gegen Gott für alle nachfolgenden Menschen nach sich gezogen hat. 

Wenn auch der Satan, von dem sich Adam und Eva zum Ungehorsam haben anstiften lassen, und die furchtbaren Folgen der Erbsünde und die daraus folgende Notwendigkeit eines gottmenschlichen Erlösers für alle Menschen nicht mehr erwähnt werden, wird das restliche Glaubens-Gebäude für die Menschen unverständlich, wie man seit über 50 Jahren deutlich sehen kann. 

Die durchs Nicht-Bloggen gewonnene Zeit will ich zu mehr Rosenkranz-Gebet um die Bekehrung der Moslems und der immer noch Irrenden in meiner protestantischen Herkunftsfamilie und meinem Bekanntenkreis, zum häufigerem Besuch der hl. Messe, zur längeren Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes und zur Buße verwenden.

Für alles, was hier mangels Zeit nicht erwähnt werden konnte, weise ich auf die beste mir bekannte katholische deutschsprachige Seite im Netz hin: 

Prälat Georg Mays unerschrockene und – wie ihm der Präfekt der Glaubenskongregation bestätigt hat – unverkürzte Darlegung des gesamten katholischen Glaubens nebst Warnungen vor allen den Glauben gefährdenden geschichtlichen und zeitgenössischen Irrtümern: 

http://glaubenswahrheit.org/ 

Auch die Enzyklika von Papst Pius XII: „Haurietis aquas“
über die Verehrung des Heiligsten Herzens Jesu vom 15. Mai 1956 kann man nicht oft genug lesen, ebenso wie die Vorbereitung zum Tode vom hl. Kirchenlehrer Alfons Maria von Liguori.

Ansonsten empfehle ich, den Grundsatz aller Heiligen, lieber zu sterben als zu sündigen, zu verinnerlichen, zu bedenken dass ohne den rechten Glauben und ohne gute Werke niemand in den Himmel kommtes, wenn immer möglich, so wie die hl. Magdalena von Pazzis zu machen und natürlich alles, was der Heiland der hl. Margaretha Maria Alacoque bezüglich der Verehrung seines Heiligsten Herzens verkündet hat, und was die drei Seherkinder in Fatima bezüglich der Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariens gesagt haben, zu beobachten. 

PS.: Das Blog über die Geschichte der katholischen Missionen wird sporadisch weitergeführt werden.

Schutz gegen Irrlehren und Irrlehrer - Predigten

von Prälat Georg May

(...) Und noch eine letzte Frage: Was kön­nen wir denn tun, heute, um den Glau­ben zu erken­nen, zu bewah­ren und zu ver­tie­fen? Wir kön­nen uns an das hal­ten, was die junge Kir­che getan hat. 
So wie sie sich gegen­über den Irr­leh­rern ver­hal­ten hat, so kön­nen wir es auch tun, vor allem für eine solide Begrün­dung und Ver­tie­fung des Glau­bens sor­gen
Nicht bloß Rosen­kranz auf Rosen­kranz häu­fen, son­dern auch den­ken, nach­den­ken, sich Wis­sen ver­schaf­fen. Zu dem Anschluß an das Ver­hal­ten der alten oder viel­mehr der jun­gen Kir­che möchte ich drei Rat­schläge geben.

1. Sich fern­hal­ten von unbe­lehr­ba­ren Sek­tie­rern. Man kann mit sol­chen Leu­ten spre­chen, wenn man das genü­gende Wis­sen hat. Wer es nicht hat, der halte sich fern. „Führt doch nicht Streit um Worte“, mahnt der Apos­tel Pau­lus, „denn es nützt nichts, es bringt nur dem Ver­der­ben, der es hört.“ 
Und der hei­lige Johan­nes ist ganz ener­gisch: „Wenn einer zu euch kommt und diese Lehre (die Lehre des Evan­ge­li­ums) nicht bringt, so nehmt ihn nicht ins Haus auf und ent­bie­tet ihm nicht den Gruß. Denn wer ihm den Gruß ent­bie­tet, der nimmt teil an sei­nen bösen Wer­ken.“ 
Ich halte es für völ­lig ver­fehlt, mit Ange­hö­ri­gen nicht­ka­tho­li­scher Reli­gi­ons­ge­mein­schaf­ten öku­me­ni­sche Kir­chen­tage zu ver­an­stal­ten. Ich sehe darin den Ver­such, das Chris­ten­tum auf die Ebene des Pro­tes­tan­tis­mus her­ab­zu­sen­ken.

2. Unbe­lehr­bare, Häre­ti­ker, Sek­tie­rer müs­sen aus der Kir­che aus­ge­schlos­sen wer­den. Es muss eine Schei­dung zwi­schen Glau­ben und Unglau­ben, zwi­schen Gläu­bi­gen und Ungläu­bi­gen erfol­gen. Die auto­ri­ta­tive Fest­stel­lung von Irr­leh­ren und der Aus­schluß von Irr­leh­rern ist in ers­ter Linie Pflicht der kirch­li­chen Auto­ri­tä­ten. 
Aber wenn diese ihre Pflicht nicht erfül­len, dann müs­sen wir diese undank­bare Auf­gabe über­neh­men, indem wir mutig auf das Abge­hen vom Glau­ben hin­wei­sen. Ich werde nicht müde wer­den, den Herrn in Tübin­gen als einen Aposta­ten zu bezeich­nen. 
„Von uns sind sie aus­ge­gan­gen“, schreibt der Apos­tel Johan­nes, „aber sie waren nicht von uns, denn wären sie von uns gewe­sen, dann wären sie bei uns geblie­ben.“

3. Der dritte Rat, den ich gebe, heißt Anschluß an die Tra­di­tion. Wenn die Theo­lo­gen schwan­ken, wenn die Bischöfe unsi­cher sind, müs­sen wir uns den Weg der Wahr­heit sel­ber suchen. 
Diese Suche kann nur zum Anschluß an die kirch­li­che Tra­di­tion füh­ren. So rät es der Apos­tel Pau­lus. Im 15. Kapi­tel des 1. Korin­ther­brie­fes schreibt er: „Ich mache euch auf­merk­sam auf die Heils­bot­schaft, die ich euch ver­kün­det habe. Ihr habt sie ange­nom­men, ihr steht darin fest, durch sie wer­det ihr geret­tet, wenn ihr sie genauso fest­hal­tet, wie ich sie euch ver­kün­det habe. Sonst hät­tet ihr ver­ge­bens geglaubt.“ 
Der Apos­tel Johan­nes hat die­selbe Lehre uns ver­mit­telt. Er for­dert eben­falls den Anschluß an die Tra­di­tion. „Das bleibe in euch, was ihr von Anfang an gehört habt. Wenn das in euch bleibt, was ihr von Anfang an gehört habt, so wer­det ihr auch im Sohne und im Vater blei­ben.“

Die Wahr­heit, meine lie­ben Freunde, erringt man nur durch viele Kämpfe. Der Irr­tum kos­tet nichts.




Predigtreihen zum Thema „Irrlehren und Unglaube“

Einzelpredigten zum Thema „Irrlehren und Unglaube“



Katholischer Tagesablauf

1. Die Heiligen sind uns in ihrem gottgefälligen Wirken Vorbilder eines echt christlichen Lebens: Andacht und Frömmigkeit und innige Liebe zu Gott und dem Nächsten waren die Seele ihres Lebens. 
Damit auch deine Tage wahrhaft christliche und gottgefällige Tage seien, so beginne sie mit dem Gebete und beschließe sie mit der Gewissenserforschung.
Wohne, wenn du kannst, täglich dem hl. Messopfer bei, lies täglich etwas in einem Erbauungsbuche und weihe dein ganzes Tagewerk dem Herrn. Wie bringst du nun die Tage deines Lebens zu ? 
Wenn du des Abends wahrnimmst, dass du nichts für Gott getan hast, so seufze und klage: "Ach, ich habe einen Tag verloren,  an dem ich heilig werden und mir die ewige Seligkeit verdienen konnte."

2. Wenn du des Morgens aufstehst,  so erwäge bei dir mit allem Ernste den Gedanken: Vielleicht wird der heutige Tag der letzte meines Lebens sein! Wenn ich gewiss wüsste, dass ich heute noch sterben müsste, wie würde ich dann diesen Tag zu bringen? Untertags, wenn du ein neues Werk beginnst, erhebe Herz und Augen zu Gott und sprich:
"Für dich o Herr, und aus Liebe zu Dir will ich arbeiten und leiden; gib mir die Gnade, dass ich meine Arbeiten glücklich vollbringe, ohne dich zu beleidigen. Dir soll mein ganzes Leben geweiht sein. Dir opfere ich mich ganz mit Leib und Seele."

3. Am Abend jeden Tages sollen wir Gott für die empfangenen Wohltaten herzlich danken und unser Gewissen sorgfältig erforschen. 
Wir sollen uns da fragen: "Habe ich heute gegen meine bösen Neigungen gekämpft? Welchen Fehler, welche böse Gewohnheit habe ich abgelegt? Welches gute Werk habe ich ausgeübt, welche Tugend mir angeeignet?" 
Auch sollen wir uns fragen: "Wo sind die weltlichen Freuden und Ehren des heutigen Tages? Was ist von ihnen übrig?" Und welchen Trost und welche Freude bereitetet es uns, wenn wir für Gott etwas getan und gelitten haben! 
Finden wir dann, dass wir in manchen Punkten gegen Gottes heiligen Willen gehandelt haben, so sollen wir es demütig bereuen* und fromme Vorsätze für den kommenden Tag fassen.
Nur dieser Weg führt zur Tugend und zum ewigen Leben.

nach: Tagebuch der Heiligen und der Kirchenfeste, von Dr. Friedrich Hense, mit Imprimatur, Herder, 1875

*Hat man eine Todsünde begangen, muss man diese natürlich schnellstmöglich beichten.

Siehe auch: Geheiligtes Heim - die Grundausstattung eines Katholiken


Montag, 22. Oktober 2012

Die katholischen Bischöfe und die Bekehrung Russlands

Bei ihrer Erscheinung im portugiesischen Fatima hat die Muttergottes versprochen, dass sich Russland bekehren würde, falls der Papst und die Bischöfe ihren Wünschen nach einer Weihe Russlands an ihr unbeflecktes Herz nachkommen würden.

Der Vatikan meint seit längerer Zeit, die Weihe von Papst Johannes Paul II. sei 
1984 richtig vorgenommen worden.
(...) Eindenk des "Fiat", das Maria im Augenblick der Verkündigung gesprochen hat, vertraut der Papst am 25. März 1984 auf dem Petersplatz in geistlicher Einheit mit den zuvor "zusammengerufenen" Bischöfen der Welt dem Unbefleckten Herzen Mariens die Menschen und Völker an. (...) 
Man sollte eigentlich erwarten können, dass ab und an nachgesehen wird, was sich in Russland bezüglich der Einlösung dieses Versprechens der Gottesmutter getan hat. So weit ich weiß, ist das nicht passiert, man hat sich damit zufrieden gegeben, dass das kommunistische System in Russland äußerlich zusammengebrochen ist. Die seit Jahrhunderten schismatischen Orthodoxen sind bis heute nicht zur katholischen Kirche zurückgekehrt. 

Das Video Muslim Demographics, das Kardinal Turkson kürzlich auf der Bischofsynode gezeigt hat, wollten sich einige der Bischöfe nicht ansehen. Schade, denn dann hätten sie erfahren können, dass die Moslems sehr bald in der russischen Armee die Mehrheit stellen werden. Das sind durchaus keine gefälschten Zahlen, wie man sich gerne unter Katholiken beruhigen möchte, sondern sie entsprechen der Realität, die schon vor vier Jahren von dem finnischen Verteidigungsminsterium in seiner Studie "Islam in Russia" berichtet wurde. Die Studie ist nicht mehr online, aber ich habe die entsprechende Stelle mehrmals mit eigenen Augen gelesen. Für das Jahr 2015 wurde vorhergesagt, dass die Zahl der Moslems unter den russischen Rekruten die 50%-Grenze überschreiten wird. Schon jetzt besteht die Armee in Teilen Russlands aus mehr Moslems als aus Orthodoxen (siehe auch ganz unten). Wie auf der  ganzen Welt zeigt sich auch in Russland das gleiche Bild: die Moslems bekommen die meisten Kinder.

Nun kann ich mir kaum vorstellen, dass die Gottesmutter eine Bekehrung Russlands zum Islam gemeint hat, zu der Religion, die leugnet, dass in der allerseligsten Jungfrau die zweite Person in Gott Fleisch angenommen und sie den Gottmenschen Jesus Christus geboren hat und die ihr stattdessen fälschlich ein rein menschliches Kind, Isa,
 Jesus, der laut Koran Verkünder des einpersönlichen Allah ist, und der laut Koran nicht am Kreuz gestorben ist, zuschreibt.


Genau die Bekehrung zum Islam ist es aber, was in Russland seit Jahren schleichend vor sich geht. Die Russen werden langsam aber sicher mehrheitlich zu Moslems. 

Hat man im Vatikan schon einmal "Islam in Russia" bei Google eingeben? Dann könnte man mit zwei Clicks u.a. auf dieses von Russen aufgenommene Video stoßen, die sich von dem ständig zunehmenden öffentlichen Beten von Tausenden von Moslemmännern in Moskau bedroht fühlen:


Vor einigen Monaten wurde nach Protesten der Anwohner ein Plan aufgegeben, in einem Moskauer Viertel eine Moschee mit Platz für 60.000 Moslems zu bauen. 

Kürzlich schrieb ein Kommentator anlässlich der jüngsten weltweiten Moslem-"Proteste" in der Welt: 
Keiner nimmt es zur Kenntnis, was direkt vor den Toren Europas in Russland vor sich geht - eine nie da gewesene Islamisierung mit der Billigung von Putin und seiner Clique. 
Nach meinen Beobachtungen der letzten Jahren hat dieser Kommentator Recht.

"Fatima" hieß auch die Lieblingstochter Mohammeds. Alle Nachbarorte des Marienerscheinungsortes Fatima hätten einen portugiesischen Namen gehabt. Der ehrwürdige Bischof Fulton Sheen hat in seiner Schrift "Mary and the Moslems" schon vor Jahrzehnten darauf hingewiesen, dass es bei allen himmlischen Ereignissen allerlei ausgeklügelte Details gibt und die Erscheinung in Fatima etwas mit der Bekehrung der Moslems zu tun haben muss. 
Wie der Ort zu seinem Namen kam, kann man bei ihm auch nachlesen.

In nicht allzu ferner Zeit, wenn keiner mehr wird leugnen können, wozu der "arabische Frühling" wirklich geführt hat,  nämlich zu einem höchst bedrohlichen Erstarken des Islam, mit spürbaren Folgen für alle westlichen Länder, wird man im Vatikan das mit der Fatima-Weihe noch einmal überdenken müssen. 

Schon der inzwischen verstorbene Regensburger Bischof und Fatima-Experte Rudolf Graber hatte damals kritisiert, dass die 1984 vorgenommene Weihe nicht den Forderungen der Gottesmutter angemessen gewesen sein, sondern nur heruntergesprochene Worte gewesen seien, die ohne entprechende Vor- und Nachbereitung nicht zu der Umkehr und Buße geführt hätte, so wie die Gottesmutter es gefordert habe. Bischof Graber hatte schon 1980 die Europa drohende Gefahr des Islam erkannt.

Siehe auch: Blut in Russlands Strassen



Muslim Faithful Outnumber Orthodox Believers in Russian Military District
written by: Paul Goble, 19-Feb-10


Fifty percent of the soldiers in the Volga-Urals Military District who say they are religious believers now identify as Muslims, compared to only 40 percent in that category who say they are Russian Orthodox and another 10 percent who declare they are Catholics or Protestants, according to a poll conducted by that military district.
These figures, gathered by the military itself as it launches a chaplaincy corps, are certain to be controversial. On the one hand, they highlight the impact of demographic change on the composition of the military - an ever-increasing fraction of the country's 18 year olds is drawn from historically Muslim nationalities.
And on the other, they call into question the self-confident assertions of the Moscow Patriarchate and the Kremlin that ethnic Russians are inherently Orthodox and that they are just as likely if not more likely to have retained or recovered their religious faith than members of historically non-Orthodox nationalities.
Yesterday, Interfax reported that a source on the staff of the Volga-Urals Military District said that this was the first time that the number of Muslim believers exceeded the number of Orthodox faithful "at the level of a military district" as compared to individual units where that has happened before (www.interfax-religion.ru/islam/?act=news&div=34116).
The source, who was not further identified by the Russian news agency, added that despite this dev elopement, there had not been any "conflicts on a religious basis among believing soldiers" of the military district or cases of "a refusal to take the military oath or fulfill military duties on the basis of religious convictions."
These figures directly contradict those offered by the defense ministry and used by the Orthodox Church for planning its chaplaincy corps. Deputy Minister Nikolay Pankov said that "about 80 percent" of all believers in uniform are Orthodox, while only 13 percent are Muslim. And not surprisingly, Interfax spoke with two experts who sought to play down the new data.
Yevgeny Vysotsky, the former chief of the defense ministry's Cadres Administration, said that the new figures may reflect a breakdown in the principle of "extraterritoriality" in the assignment of soldiers, a reference to the program under which the army typically assigns troops far from their homes.
When he headed the cadres administration, Vysotsky continued, there were cases when in some units, "particularly in the Kuriles and in Kamchatka," the number of Muslim soldiers exceeded the number of Russian Orthodox, although he almost certainly was referring to "ethnic" Muslims and "ethnic" Orthodox than to declared believers.
And Vysotsky added that he and his officers "attempted to regulate the relationship of nationalities in this or that military garrison or district," an acknowledgement that Russian commanders have rarely been willing to admit and one that underscores what is from Moscow's point of view an increasingly difficult problem.
Interfax also spoke with retired general Makhmut Gareyev, who now serves as the president of the Moscow Academy of Military Sciences. He said that no one should attach great importance to the findings being reported in the Volga-Urals Military District not because they are untrue but because they are irrelevant to the military's mission.
What if there are more Muslim believers than Orthodox faithful, he asked rhetorically. That is not significant in and of itself. "The main thing," Gareyev said, "is that the believers fulfill their military duty in worthy manner. And one wants to hope that the introduction of chaplains in the army and fleet will assist in this."
The introduction of such a chaplaincy corps is now set to take off. This week, the defense ministry finally confirmed the statute governing chaplains for the approximately 70 percent of all soldiers and officers who, according to the ministry and the Moscow Patriarchate, now say they are believers (www.newsru.com/religy/10feb2010/armpriest.html).
Because Russian Orthodoxy has a priesthood -- that is, a class of people who perform special sacral functions --while Islam does not and because many in Moscow see Orthodoxy as an important source of support for the Russian state, the Moscow Patriarchate has successfully taken the lead in pushing for the introduction of chaplains.
The new figures from the Volga-Urals Military District, however, may lead some to question the claims of the Orthodox hierarchy and others to argue that the Russian military, which has never been that hospitable to Muslims, should become more tolerant and allow imams and mullahs greater access to those in uniform.

Lieblingsheilige von Father Zuhlsdorf, hl. Nunilo und Alodia

Heute ist das Fest der hl. Nunilo und Alodia, Jungfrauen und Märtyrerinnen, die Father Zuhlsdorf sehr verehrt und die er, wenn es in seinen Blogeinträgen um Moslems geht, immer anruft.
hl. Nunilo und Alodia, bittet für uns!
"Today, 22 October, is the feast of the glorious martyrs Sts. Nunilo and Alodia!
Nunilo and Alodia were 9th c. virgin martyrs in Huesca, Spain. They were born to a Muslim father and Christian mother. They chose their mother’s Christianity.

As a result of their choice for Christ, the Emir Abd ar-Rahman II executed them as apostates according to Sharia law.
Oh yes. "

Übersetzung:

Nunilo und Alodia waren im 9. Jahrhundert in Huesca, Spanien, Jungfrauen und Märtyrerinnen. Ihr Vater war Moslem und ihre Mutter Christin. Die Schwestern wählten den christlichen Glauben ihrer Mutter. Wegen ihrer Entscheidung für Christus tötete sie der Emir Abd ar-Rahman II. als Apostaten vom Islam entsprechend der Scharia. Oh ja.



Weiter auf Englisch hier.

Zur Erklärung: Unter der Scharia, dem Gesetz Allahs, gilt, dass jedes Kind eines Moslems automatisch ein Moslem ist. Ein Abfall vom Islam zieht die Todesstrafe nach sich.


Der hl. Priester Eulogius von Cordoba, selbst später Märtyrer, hat über ihr Martyrium berichtet.


Kardinal Burke über die Unkeuschheit bei Priestern

Kein Vierteljahr vergeht ohne neue Ungehorsams-Initiative von Priestern.

Kardinal Burke hat auf den wahrscheinlichen Grund für Ungehorsam bei Priestern schon vor zwei Jahren hingewiesen, Michael Voris erläutert ihn näher :


"Chastity" heißt Keuschheit.
Wo es Probleme mit der Keuschheit gibt, gibt es auch Probleme mit dem Gehorsam, ist die Quintessenz dieses Videos.

Siehe auch von Michael Voris: Sex und Sittlichkeit